Der Winter hat die Schweiz fest im Griff. Mit der richtigen Ausrüstung sind Minustemperaturen aber weder Hindernis noch Ausrede, nicht doch ein paar Stunden draussen zu verbringen.
Heizbekleidung
Absolute Hightech-Wärme bieten Lenz und Odlo mit ihren eingebauten Heizelementen. Per Druckknöpfe können die Akkus ganz einfach an den Handschuhen, Socken oder Nierengürteln befestigt werden, über App wird via Bluetooth die Temperatur geregelt. Bei der I-Thermic-Bekleidung von Odlo wird mittels Sensoren sogar noch die jeweils aktuelle Körpertemperatur gemessen, um sie mit der individuell festlegbaren Wohlfühltemperatur abzugleichen. So gehört Frieren endgültig der Vergangenheit an!
Handschuhe
Nichts ist so mühsam wie kalte Finger, mit denen sich kein Reissverschluss mehr öffnen und keine Mütze anziehen lässt. Mit richtig warmen Handschuhen lässt sich selbst stundenlang bei tiefen Graden ein Iglu bauen, ohne dass die Hände kalt werden. Oder vielleicht reicht ja ein leichteres Modell, da es nur kurz auf einen Spaziergang durch den verschneiten Wald gehen soll?
Schuhe
Warm eingepackt geht es sich leichter durch den Schnee. Dabei ist das richtige Schuhwerk nicht nur für warme Füsse zuständig, sondern sorgt auch für guten Halt auf Schnee und Eis und hält Wasser draussen. Das ist im urbanen Winteralltag ebenso wichtig wie bei alpinen Ausflügen in die Welt des Eiskletterns und frostiger Expeditionen.
Bekleidung gegen die Kälte
Warme Kleidung muss nicht immer dick sein – nach dem Zwiebelprinzip gekleidet kommen mehrere warme Schichten übereinander zusammen. Die wohl wichtigste Wärmeschicht bildet dabei oftmals eine Jacke aus einer Synthetik oder Daunen-Isolation. Aber genauso wichtig sind warme Beinkleider: Eine Shell-Hose, die Wind und Schnee aussenvor hält, eine Daunenhose, die angestrengte Beinmuskeln vor dem Auskühlen bewahrt oder schlicht eine warme Winterwanderhose, die beispielweise mit einem wärmenden Liner versehen ist.