Offene Stellen

Newsletter

DE | FR | IT
  1. Erlebnis
  2.  > 
  3. Blog

Tödi Südwestwand

Marcel Dettling, Donnerstag, 04. April 2019

Der Tödi ist unbestritten der Big Boss der östlichen Urner und Glarner Alpen. Ebenso wenig Zweifel gibt es, dass die Challenge Tödi-in-a-day ins Palmares eines jeden ambitionierten Skialpinisten gehört. Dabei wird fast immer die Route von Norden ab dem Tierfehd gewählt. Eine weitere, begehrte aber deutlich seltener begangene Tour am Tödi stellt die Südwestwand dar.

Der Tödi ist unbestritten der Big Boss der östlichen Urner und Glarner Alpen. Von Norden gesehen wirkt der klotzige, mit einem flachen Firn drapierte Bergstock anziehend und abschreckend zugleich. Ebenso wenig Zweifel gibt es, dass die Challenge Tödi-in-a-day ins Palmares eines jeden, ambitionierten Skialpinisten aus dem Raum Zürich und weit darüber hinaus gehört. Dabei wird fast immer die Route von Norden ab dem Tierfehd gewählt. Hier gilt es, bei einem Aufbruch mitten in der Nacht mit etwas auf und ab fast 3000hm zu überwinden und zwei zerklüftete Eisbrüche zu durchschreiten, um den Piz Russein zu erreichen. Eine weitere, begehrte aber deutlich seltener begangene Tour am Tödi stellt die Südwestwand dar. Gut 900m hoch erhebt sie sich mit einer durchschnittlichen Steilheit von 47 Grad aus dem hinteren Val Russein. Unser Ziel war, diese Wand als Tödi-in-a-day im Winter auf einer Skitour zu begehen. Ab dem Ausgangspunkt bei Punt Gronda (1032m) in der Nähe von Disentis kommen so auch rund 2750hm zusammen, gewürzt mit einer anspruchsvollen Wandbegehung.

Wie immer bei solch grossen Touren besteht die Herausforderung darin, auf geeignete Verhältnisse zu warten und dann im richtigen Moment zuzuschlagen. Bei der Tödi Südwestwand muss einerseits die Wand genügend eingeschneit und die Lawinensituation absolut sicher sein. Andererseits ist es natürlich auch ideal, wenn noch bis in die Nähe des Ausgangspunkts auf 1000m Schnee liegt - Anforderungen, die sich ziemlich deutlich widersprechen. Nach einem schneereichen Januar und einer folgenden langen Schönwetterperiode war die Gunst der Stunde, jahreszeitlich eher unüblich früh, im Februar 2019 gekommen. Wir entschieden uns, um 5.00 Uhr zu starten. Nur rund 30hm oberhalb der Hauptstrasse konnten wir die Ski anschnallen und im Licht der Stirnlampe losschreiten. Der Weg durchs Val Russein ist lang - je nach persönlicher Wahrnehmung vielleicht auch langweilig. Ich glaube, dass man diesen langen Anmarsch einfach mit der richtigen Einstellung angehen muss. Mit eigener Muskelkraft in diese winterlich einsamen Täler vorzustossen und weit von der Zivilisation abgelegene Gebiete erreichen zu können, ist doch auch ein Privileg!

Es ist ein langer Weg zur Tödi Südwestwand. Im Bild die Alp Russein da Trun, hinten das Val Pintga.

Bis zur Alp Cavrein Sut gingen wir in vollständiger Dunkelheit, Abfahrtsspuren aus dem Skigebiet von Disentis leiteten uns den Weg und provozierten prompt einen kleinen Verhauer. Der Weg hinauf ins obere Val Russein und zum Tödi zweigt (bei guter Schneelage unmerklich) schon vorher rechts ab. Doch wir hatten Glück und konnten den Fehler korrigieren: der Bach liess sich zurück überschreiten und durch buschiges aber begehbares Gelände gelangten wir ohne Umweg zurück auf den Alpweg. Weiter ging's über den flachen Boden der Russein-Alpen und hinein ins Val Gronda, wo das Pièce de Résistance langsam aber sicher ins Blickfeld rückte. Meine Suunto 9 zeigte gleichzeitig exakt 10km Gehdistanz und 1000hm Aufstieg. Viele Distanzkilometer waren wir nun nicht mehr vom Gipfel entfernt, aber es blieben noch viel Berg und viele Höhenmeter übrig. Beim markanten Block von P.2228, quasi an der Eintrittspforte zur Tödi Westwand, gönnten wir uns nach 3 harten Stunden Anmarsch um 8.00 Uhr ein Frühstück.

Fantastischer Ausblick vom Frühstücksplatz auf die sehr selten bestiegenen Gipfel des Piz Cambrialas.

Der nächste Abschnitt, quasi der unterste Teil der Tödi SW-Wand bietet über die Hänge von Gondas nochmals normales Skitourengelände im Bereich von 35 Grad Steilheit, bevor man auf 2600m die letzte Verflachung erreicht. Nun geht's hinein in die Wand, bzw. in das markante Couloir. Achtung: hier nicht das breitere und flachere rechte Couloir verfolgen, welches zur Russeinpforte (P.3364) hinaufzieht. Bis auf die Höhe der Couloirgabelung auf 2850m liess es sich mit vielen Spitzkehren in 40 Grad steilem Gelände noch mit den Fellen steigen. Danach schien ein Bootpack die effizientere Variante zu sein. Also schnallten wir die Bretter auf den Rucksack und bewehrten uns mit Steigeisen und Eisgeräten. Schon die ersten Meter verhiessen, dass noch ein langes und hartes Stück Arbeit warten würde. Der Schnee war zwar ziemlich kompakt, dennoch brach man immer mal wieder durch den oberflächlichen Deckel in die griesige Unterlage durch, was dann ein ziemlich anstrengendes Fortkommen bedeutete.

Hinein geht's in die Wand. Blick auf ca. 2950m hinauf ins Couloir, das sich in einer Wandstufe verliert.

Rund 200hm oberhalb der erwähnten Gabelung endet dieses erste Couloir und eine etwas unübersichtliche Stufe versperrt den Zugang zum grossen Trichter der oberen Wandhälfte. Meist konnte man weiter im Schnee steigen, doch über einen kurzen Abschnitt war tatsächlich felsige Mixedkletterei vonnöten. Bei üppigerer Schneelage oder möglicherweise auch auf einer anderen Linie ist dies eventuell auch zu vermeiden. Danach scheint der Gipfel zwar schon nahe, es sind jedoch immer noch 500hm an steiler Firnkickerei in rund 45 Grad steilem Gelände. Wie schon im unteren Teil waren die Schneeverhältnisse nicht schlecht, aber wegen dem etwas griesigen Untergrund auch nicht ganz optimal. Selbst wenn man als Zweiter ging, war's schlicht und einfach harte Arbeit.

Mitten in der Tödi Südwestwand bei schon gewaltiger Exposition.

Etwas weiter oben mussten wir uns dann die Frage stellen, auf welchem Weg wir die Wand verlassen wollten. Auf etwa 3500m thronen drei markante Türme. In den Couloirs dazwischen findet man jeweils einen Durchschlupf. Im Winter ist es dem Vernehmen nach üblicher, eines davon zu wählen und dann nach rechts Richtung Südgrat zu halten. Irgendwie roch dieser Weg jedoch nach weiterer, harter Spurarbeit, ja möglicherweise sogar nach Wühlerei in den etwas sonnenabgewandteren Hängen hinauf zum Südgrat. Da schien uns der Ausstieg über den Westgrat die bessere Alternative. Hier war das Gelände sogar teilweise aper, vom Wind freigeblasen. Zu Tage tritt allerdings wenig erbaulicher, kieselbedeckter, plattig-brüchiger Fels. Etwa auf Höhe der Türme gilt es, eine steilere Stufe zu überwinden, die etwas Mixed-Kletterei verlangte. Hier und da wären einige Sicherungsstangen vorhanden, ansonsten sehen die Möglichkeiten zur Absicherung hingegen äusserst dürftig aus.

Rückblick auf eine der schwierigeren kombinierten Stellen bei Aufstieg nahe dem Westgrat.

Nach der Steilstufe geht's schliesslich über den Westgrat dem Gipfel entgegen. Hier lag wieder Schnee, jedoch von der ziemlich unverfestigten, anstrengende Sorte und die Höhe machte sich auch langsam bemerkbar. Doch gerade um die Mittagszeit, d.h. nach 7 Stunden Aufstieg, erreichten wir das Gipfelkreuz! Der Tödi begrüsste uns jedoch nicht von der freundlichsten Sorte: war es bisher ruhig gewesen, so ging am Gipfelkreuz ein strammer Nordwind, der unseren Aufenthalt am Top auf nicht viel mehr wie einen Panoramablick, ein paar Fotos, einen Gipfelbuch-Eintrag und das Abfellen beschränkte.

Skibergsteigen par Excellence! Die letzten Meter über den Tödi Westgrat hinauf zum Gipfel.

Bei einer Tour durch die Südwestwand auf den Tödi stellt sich ja unweigerlich die Frage, wie man wieder ins Tal gelangt. Die Krönung wäre es zweifellos, wieder durch die Wand abzufahren. Dies war nie mein vorrangiges Ziel gewesen, doch absolut ausgeschlossen hatte ich diese Möglichkeit dann auch wieder nicht. Auf dem Gipfel fiel es mir jedoch überhaupt nicht schwer, diese Absicht zu verwerfen. Den obersten Abschnitt hätte man mit den Steigeisen zurückklettern müssen, um dann etwas weiter unten mitten in der Steilwand auf die Skis zu wechseln. Bei der Stufe auf 3100m wäre ein nochmaliger, mühsamer Wechsel auf die Steigeisen zu 50-80hm an Abkletterei notwendig gewesen. Dann schienen die Schneeverhältnisse zwar grundsätzlich nicht komplett ungeeignet, viel Fahrspass hätte man jedoch kaum gehabt. Weil es zum Warten und Pausieren am Gipfel zu windig-kalt, hätten wir zudem ohne Pause gleich wieder losfahren müssen, was aufgrund der müden Beine wenig empfehlenswert schien. Nimmt man noch hinzu, dass die Südwestwand absolut null Toleranz für Fahrfehler bietet und ein Sturz unweigerlich zum tödlichen Absturz führt, so war der Mix für uns zwei Familienväter mehr als gegeben, eine andere Abfahrtsroute zu wählen.

Und eine solche, sogar sehr attraktive, stand ja auch zur Verfügung. Zuerst geht's über den obersten Teil vom Bifertenfirn bis auf etwa 3100m hinunter. Ein schöner, breiter Hang, ein paar wenigen, grossen Spalten kann man gut ausweichen. Der Schnee war sulzig, die Oberfläche jedoch auch etwas vom Wind geprägt - kein schlechter Auftakt aber! Dann wartet, leider unvermeidlich, der Gegenaufstieg in die Porta da Gliems. Die 150hm erfordern zwingend einen Fellwechsel. Gipfelsammler und/oder Höhenmeterfresser, welche diesen so richtig amortisieren wollen, können weitere 200hm draufpacken und gleich noch den Stoc Grond (3422m) direkt über der Porta besuchen. Uns schien das tageszeitlich bedingt nicht mehr drinzuliegen, somit mussten wir uns auch gar nicht die Frage stellen, ob es die Beine noch hergegeben hätten ;-)

Tolles Skigelände und recht gute, frühlingshafte Verhältnisse auf dem oberen Bifertenfirn.

Während man von Norden ohne jegliche Probleme in die Porta da Gliems schreiten kann, ist das Gelände südseitig in den obersten 50hm ziemlich steil. Oft liegt zu wenig Schnee, als dass man mit den Ski abfahren könnte. Zu Tage tritt eine unangenehme Gerölllandschaft, oft versperrt auch noch eine Randkluft den bequemen Abstieg. Im Abstiegssinne linkerhand sind Ketten montiert, welche man benützen kann, bei sehr ungünstigen Verhältnissen kann auch ein Abseilmanöver notwendig sein. Wir hatten insofern Glück, als dass noch ein dünner, durchgehender Schneestreifen vorhanden war. So konnte man erst im 45-50 Grad Steilgelände seitlich abrutschen, weiter unten war dann 2x ein Sprung über einen Schrund nötig, bevor man endgültig in gutmütigeres Gelände entlassen wurde. Es folgten schöne Sulzschwünge, wobei man aufpassen muss, nicht allzu fest in einen Rausch zu geraten. Insgesamt viel lohnenderes Skigelände findet man nämlich, wenn man schon bald die Scharte bei P.2994 überschreitet und über die Hänge von Cordas zur Alp Russein Sura abfährt, wie wenn man stattdessen das Val Gliems benutzt.

Standort Porta da Gliems, der oberste Abschnitt bis hinunter zum Skifahrer ist sehr steil (45 Grad, nicht immer fahrbar).

Die Scharte bei P.2994 erforderte nur etwa 20m Portage. Oft ist es hier ziemlich abgeblasen und ausgeapert, so dass man die Ski westseitig ein Stück weit hinuntertragen muss. Die folgenden Hänge sind grundsätzlich nach SW exponiert, wobei es sich je nach Linie ein wenig zwischen S und W spielen lässt. Stimmt nämlich der Zeitpunkt, so wartet an diesem ideal geneigten 1000m hohen Hang perfekter Firngenuss. Das Wort 'perfekt' zu verwenden, wäre für die von uns angetroffene Situation jedoch vermessen gewesen. Die Schneedecke war etwas wechselhaft, teils noch pulvrig, teils sulzig und hin und wieder mit einem etwas aufgeweichten Deckel. Insgesamt aber genussvoll (und was inzwischen auch ein Faktor war) ohne viel Kraftaufwand zu fahren.

Tolles Skigelände bei der Abfahrt vom Übergang P.2994 (links oben im Bild sichtbar) hinunter ins Val Russein.

Hat man den Boden der Russein-Alpen auf 1800m einmal erreicht, nimmt das Gefälle ab. Der Schnee war hier aber noch kompakt, so dass man ohne gross zu schieben einfach das Tal hinausgondeln konnte. Die Stufe hinunter durch den Wald nach Cavrein Sut liess sich (dieses Mal auf dem richtigen Weg) in Schussfahrt machen. Unterhalb war der Schnee dann eher klebrig, so dass die Arme hin und wieder gefordert waren. Ebenso waren auf diesem Abschnitt einige wenige Kegel von Nassschneelawinen aus den vergangenen Tagen zu umgehen oder übersteigen. Insgesamt aber ohne grössere Mühen gelangten wir etwas nach 14.00 Uhr und damit gute 9 Stunden nach Aufbruch retour zum Ausgangspunkt, wo richtig frühlingshafte Verhältnisse herrschten. Kühle Getränke waren nun definitiv gefragt!

Impression von der "Ausfahrt" durchs Val Russein, hier auf dem grossen Boden der Russein-Alpen.

Facts

  • Tödi Südwestwand (3614m) von Punt Gronda (1032m) durchs Val Russein 
  • Ski-Schwierigkeit im Aufstieg ZS, Fussaufstieg ZS, ca. 2600hm. 
  • Ausrüstung: Steigeisen, 2 Pickel bzw. Eisgeräte bequem 
  • Seil-/Sicherungsmaterial nicht zwingend, bzw. schwierig einzusetzen.  
  • Abfahrt vom Tödi via Porta da Gliems (3254m) und die Scharte P.2994 nach Punt Gronda 
  • Ski-Schwierigkeit in der Abfahrt ZS+, evtl. zu Fuss von der Porta da Gliems absteigen (WS+) 
  • Insgesamt rund 2750hm Abfahrt mit der Gegensteigung zur Porta da Gliems 
  • Ausrüstung: Evtl. Seil-/Sicherungsmaterial für oberen Bifertenfirn und Porta da Gliems.

Bilder: Adrian F.

Weitere Beiträge

Wegweiser Gross Schärhorn - Ein specieller Berg

Das Gross Schärhorn in den südwestlichen Glarner Alpen steht oft im Schatten von Clariden und Tödi. Doch wer sich für diesen Gipfel entscheidet, erlebt eine nostalgische Hütte, eine arktisch anmutende Gletscherwelt, ein Stück Alpingeschichte und – die eine oder andere Überraschung.

Den Winter auf der Mettmen gefeiert

Vom 7. bis 9. Februar feierten wir zusammen mit 70 Teilnehmenden und unseren Partnern La Sportiva, Colltex, Bergpunkt, Kobler & Partner, dem Berghotel Mettmen und dem Naturfründehuus unser Winterbergfestival. Ein Rückblick.

Clariden & Tödi Südwestwand

Den Tödi besteigt man im Winter für gewöhnlich auf zwei gängigen Routen. Normalerweise geht man die Tour in zwei Tagen, sportliche ZeitgenossInnen bewältigen die Bergfahrt an einem Tag. Und dann gibt es eben noch die Spinnervariante. Dabei wird vor dem Tödi zuerst noch der Clariden mitgenommen, und anschliessend durch die Südwestwand direkt auf den Tödi geklettert.

Flumserberge Rundtour

Training für gemeinsame Skimo-Rennen brachte Chris und Urs auf die Flumserberger Rundtour. Fazit: Eine awechslungsreiche und aussichtsreiche Tour, lediglich eine Stunde von Zürich entfernt.

Winterbergfestival 2019

Zusammen mit La Sportiva, Colltex und 60 Teilnehmenden feierten wir vom 8.-10. Februar 2019 auf der Mettmenalp unser erstes Winterbergfestival. Es war ein voller Erfolg! Am Freitagabend erreichten alle Teilnehmer das Berghotel Mettmen und bezogen ihre schönen Zimmer. Nach einem feinen Abendessen starteten die ersten Vorträge. Bergpunkt erläuterte ihr Wissen zum Thema Skitouren und Rich Bolt hielt ein Expeditionsvortrag. Bei Cheminée-Feuer liessen die Teilnehmer den Abend in der Lounge ausklingen.

Hotelzimmer mit Blick auf den Limmerensee

Zwei Brüder und eine Kamera in den Glarner Bergen. Fazit: "Ein weiteres Mal hat es sich ganz klar gelohnt, nach draussen zu gehen und das Wochenende nicht nur auf dem Sofa zu verbringen. Ein Wochenende, das ich in der Natur verbringe, ist jedes Mal mit unvergesslichen Erlebnissen verbunden. Auch wenn ich schlussendlich erschöpft zurückkehre, weiss ich, wie wertvoll solche Erinnerungen sind. Erschöpft ist schliesslich auch nur der Körper, der Geist fühlt sich erholt und gereinigt.

Aufgedeckt - mit einem Geo-Guide durch die Glarner Alpen

Rätselhafte Naturphänomene überraschen in den Glarner Alpen. Hotspot für wegweisende Entdeckungen: der Geopark Sardona. Mit einem Geo-Guide auf 3-Tages-Tour durch einsame Hochtäler und über raue Grate.

Die schönsten Berghotels im Engadin, Glarnerland und Wallis

Bächli Bergsport stellt Ihnen drei Bijoux im Engadin, im Glarnerland und im Wallis vor.

Passende Inhalte

Kommentare

Zu diesem Beitrag sind noch keine Kommentare vorhanden.

Kommentar schreiben