Bei dieser alpinen Klettertour erlebt man ein breites Spektrum rund um die Berge. Der Hüttenweg aus dem steilen Urbachtal zur Gaulihütte ist eindrücklich, wildromantisch und lang. Lässt man sich Zeit, so kann man im Aufstieg vieles entdecken, und geniesst den Begrüssungs-Tee doppelt.
Bei dieser alpinen Klettertour erlebt man ein
breites Spektrum rund um die Berge. Der Hüttenweg
aus dem steilen Urbachtal zur Gaulihütte
ist eindrücklich, wildromantisch und
lang. Lässt man sich Zeit, so kann man im
Aufstieg vieles entdecken, und geniesst den
Begrüssungs-Tee doppelt.
Nach der hier vorgestellten Klettertour, bietet
es sich an, noch weitere Tage auf der Hütte zu
bleiben und z.B. eine leichtere Hochtour auf
das Hangendgletscherhorn zu unternehmen.
Überhaupt können auf der urtümlichen Gaulihütte
mehrere Kletter- und Tourentage verbracht,
und zusammen mit den Klettergärten,
den Möglichkeiten um die Dossen- und/oder
Glecksteinhütte gar eine Tourenwoche geplant
werden.
Der Tälligrat ist eine ideale Einstieger- und
Übungstour mit guter Aussicht auf die umliegenden
Gipfel, welche auch noch gut im Spätsommer
unternommen werden kann.
Der Zustieg zum Grat ist kurz. Fünf bestens
abgesicherte Seillängen leiten auf den Grat,
wo man zwischen Gehen-am-kurzen-Seil und
Sichern von Stand-zu-Stand abwechselt. Der
Abstieg vom Grat, mit einer kurzen eingerichteten
Abseilstelle, leicht.
Viel Spass im Gauli
Daniel Silbernagel, bergpunkt
Zum Tourentipp
Zu diesem Beitrag sind noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben