Gewaltig ist der Anblick der Breithorn-Nordseite. Schon bei der Anreise mit dem Zug von Visp nach Zermatt «guckt» der breite Gipfel immer wieder hervor. Über diesen stolzen Berg zu klettern ist wohl ein Wunsch vieler Alpinisten. Und dies zu Recht. Denn die Tour bietet viel: Weite Gletscherlandschaften, steile Firn- oder Eisflanken, tollen Fels und einen luftigen Grat mit Tiefblick. Als «Zückerchen» ist der Zustieg bequem und der Abstieg kurz.
Gewaltig ist der Anblick der Breithorn-Nordseite. Schon bei der Anreise mit dem Zug von Visp nach Zermatt «guckt» der breite Gipfel immer wieder hervor. Über diesen stolzen Berg zu klettern ist wohl ein Wunsch vieler Alpinisten. Und dies zu Recht. Denn die Tour bietet viel: Weite Gletscherlandschaften, steile Firn- oder Eisflanken, tollen Fels und einen luftigen Grat mit Tiefblick. Als «Zückerchen» ist der Zustieg bequem und der Abstieg kurz.
Hat die erste Seilbahn das Kleine Matterhorn erreicht, schreiten wenig später die ersten Seilschaften dem einfach erreichbaren Westgipfel des Breithorns entgegen. Ganz anders ist die Stimmung, wenn man noch im Dunkeln vom Rifugio Guide d´Ayas startet. Das Stirnlampenlicht wird im Zustieg über den Grande Ghiacciaio di Verra allmählich vom Hellwerden des Tages abgelöst.
Als Alternative kann auch im Biv. Rossi e Volante übernachtet und über den Roccia Nera sowie die Breithornzwillinge geklettert werden. So kommen zusätzlich 1h 30´ dazu.
Am ersten Aufschwung gleich nach der Selle verbergen sich die schönsten Kletterstellen im Fels. Perfekter, griffiger Fels sowie ein paar Haken führen auf den ersten Aufschwung. Unterwegs ändert sich die Szenerie ein weiteres Mal, die letzen Felsen sind vorbei und ein Firngrat leitet auf den Mittelgipfel. Der Gang hinüber zum Westgipfel ist leicht, dafür gesellen sich immer mehr Seilschaften dazu. Zurück im Rummel der Tagestouristen, besteigen auch wir gerne die Seilbahn.
zum Tourentipp
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