Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Eigenschaft der Produkte von Icebreaker, sondern spiegelt sich auch in den Werten und dem Aufbau des Unternehmens wider. Dieses Jahr hat Icebreaker das erste Mal einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht, in welchem die Marke Rechenschaft über ihre Nachhaltigkeitsbestrebungen ablegt.
NATÜRLICH - ETHISCH - TRANSPARENT
Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Eigenschaft der Produkte von Icebreaker, sondern spiegelt sich auch in den Werten und dem Aufbau des Unternehmens wider. Eine symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Natur ist das Fundament, auf dem Icebreaker gegründet wurde, und bestimmt jede Entscheidung in den Bereichen Design, Entwicklung und Beschaffung. „Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Eigenschaft unserer Produkte, sondern spiegelt sich in unseren Werten und dem Aufbau unseres Unternehmens wider. Wir sind in jedem Schritt unserer Wertschöpfungskette involviert, vom Schaf bis zum fertigen Shirt “, so Jeremy Moon, Gründer der Marke.
Über 85 % des gegenwärtigen Rohmaterialeinsatzes von Icebreaker basiert auf Naturfasern. Dieser hohe Prozentsatz an Rohmaterialien ist in einer von Kunstfasern dominierten Industrie beispiellos und wird von keinem anderen Wettbewerber angegeben.
Wiederverwendung von Bergsportausrüstung: Nachhaltigkeit bei Bächli
Kleidung und Ausrüstung für den Bergsport wird im Einsatz stark strapaziert. Doch auch wenn das Material augenscheinlich keinen Wert mehr hat, für alternative Einsätze ist es meist noch hervorragend. Daher sammeln wir ausgedientes Equipment und arbeiten mit Partnern zusammen, welche diesem neues Leben einhauchen.
Mit Zelt und Heugabel für mehr Biodiversität
Drei Tage Arbeitseinsatz im Val Ferrera: Zwölf Mitarbeitende von Bächli Bergsport haben im Sommer 2022 beim Erhalt der alpinen Biodiversität mitgeholfen. Wie das ausgesehen hat und was sie gelernt haben stellen wir in unserem Beitrag vor. Und wer den Naturpark Beverin selbst einmal erleben möchte, findet ganz am Ende ein paar Tipps zu Aktivitäten und Routen.
ClimbAID: Gebrauchte Kletterfinken für mehr Inklusion
Hast du gewusst, dass du bei Bächli Bergsport nicht nur neue Ausrüstung findest, sondern auch altes Material abgeben kannst? Dadurch erhalten ausrangierte Teile ein zweites Leben – alte Skischuhe werden z.B eingeschmolzen und in Form von neuen Handyhüllen weiter genutzt. Seit kurzem sammeln wir gebrauchte Kletterfinken für ein humanitäres Projekt: ClimbAID, eine in Zürich ansässige NGO.
Aussicht mit Umsicht - nachhaltige Skitourenplanung
Die Alpen sind in prächtiges Weiss gehüllt und sorgen für viel Abenteuer und Freude am Berg. Eine Skitour bietet dabei ein besonders spektakuläres Naturerlebnis. Zumal diese im Kontrast zum quasi-industriellen Skigebiet auch nachhaltige Aspekte durchaus erfüllen. Wir zeigen dir, wie du mit ein paar einfachen Tipps deine Tour umwelt-, und sozialverträglicher planen kannst.
"Ein Bus" – grosse Wirkung
Zum Verstauben im Keller zu schade, dennoch keine Verwendungsmöglichkeit mehr für den alten Schlafsack oder die Daunenjacke? Bächli Bergsport arbeitet im Rahmen des Recyclingkonzeptes mit regionalen Partnern zusammen, die in sinnstiftenden Projekten ein zweites Leben für ausgediente Bergsportausrüstung bieten. Der Betrieb «Ein Bus» der Stadt Zürich sorgt mit seinem Team dauerhaft für eine sinnvolle Wiederverwendung ausgedienter Winterausrüstung die zwar nichtmehr für den Bergsport zu verwenden ist, aber noch auf anderer Art und Weise, Schutz vor Kälte und Witterung bieten können.
Die Ökobilanz eines Kletterseiles, was bedeutet das?
Wenn man den Bergsport mit umweltschädlichen Aktivitäten in Verbindung setzt, denken die Wenigsten an die Produktion von Kletterseilen. Doch Seile haben im Produktsortiment von Bergsportartikelhersteller ebenso einen gewichtigen Anteil an Treibhausgasemissionen. Inwiefern ist dies messbar und welchen Beitrag können Sie hierzu leisten?
Clean Climbing vs. Bohrhaken: Was ist umweltverträglicher?
Vorgebohrte Routen sind zugänglich: Prinzipiell braucht es «nur» Expressen, um sicher nach oben zu kommen. Der Abbau von Hürden bedeutet mehr Kletterbegeisterte – dieser Trend wiederum befeuert die Motivation, immer mehr Felswände mit fixem Sicherungsmaterial zu erschliessen. Gerade wenn es darum geht, einen möglichst geringen Einfluss auf die Natur zu nehmen, stellt sich die Frage, ob Clean Climbing umweltverträgliche Vorteile gegenüber durchgebohrten Routen hat.
Auf Beobachtungstour im Tierreich der Alpen
Die kontinuierliche Besiedelung des Alpenraumes durch Menschen reicht über 8'500 Jahre zurück. Seit jeher sind die Bergregionen kulturell und ökonomisch wichtige Begleiter. Doch lange bevor der Homo Sapiens die schroffen Gebiete zähmte und Räume für Nutztiere öffnete, bevölkerten Wildtiere die unzugänglichen Welten aus Stein und Eis. Viele – aber leider nicht mehr alle – dieser Tiere nennen das Gebirge auch noch heute ihre Heimat. Einen kleinen Teil dieses Tierreichs haben wir genauer unter die Lupe genommen.
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