Capo Mützen
Die Geschichte der Hutmarke Capo geht zurück ins Jahr 1912, als sich im österreichischen Bregenzerwald ein Familienunternehmen auf die Fertigung von Strohhüten für die Habsburgmonarchie konzentrierte. Im Laufe der nachfolgenden Jahre verschob sich der Fokus auf Papierhüte, zu Zeiten des 1. Weltkrieges, ab 1938 Filzhüte und ab Mitte der 50er-Jahre traditionelle Heu- und Girardihüte. Hut der Wahl ab den 70er-Jahren war eine modische Stoffmütze, besonders im Winter. Aufgrund dieser Entstehungsgeschichte ist es naheliegend, dass Capo von Anfang an mit den natürlichen Rohstoffen, die in der Gegend erhältlich waren, verbunden war. Aus der Kombination von Natur, Design und Innovation entstehen bei Capo auch nach über 100 Jahren Hüte und Mützen, die mit der Zeit mitwachsen. So verändert sich die Produktpalette laufend. Gleich blieben aber tief verwurzelte Werte wie die Nähe zu den Rohstoffen; so verwendet Capo noch immer Materialien, die aus Deutschland oder Europa stammen und legt grossen Wert auf qualitativ hochwertige und dadurch langlebig Mützen und Hüte.
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